Atmung
Wie wirken sich Änderungen im Atemmuster auf Geist & Körper aus?
Besonders langsame und gleichmäßige Atmung von in etwa 3 – 6 Atemzügen pro Minute hat einen besonders starken rhythmisierenden Effekt auf das Herzkreislauf-System, der durch Muskelkontraktionen im Atemrhythmus verstärkt werden kann. Dieses Phänomen steht in engem Zusammenhang mit neurophysiologischen Prozessen, die an einer Vielzahl an gesundheitsrelevanten Prozessen wie der Regulation von Emotionen, dem Blutdruck oder auch unserem Immunsystem beteiligt sind.
Literatur:
► Tatschl, J. M., & Schwerdtfeger, A. R. (2022). Squeeze the beat: Enhancing cardiac vagal activity during resonance breathing via coherent pelvic floor recruitment.